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Zukunftswind meets Geography

Projekt Zukunftswind in der 3C Klasse der MMS Radstadt:
Im Geographieunterricht der 3C Klasse haben wir uns, aufbauend auf das Projekt Zukunftswind Pongau, zunächst mit der Problematik des Klimawandels beschäftigt.
Weiters behandelten wir das Themengebiet der erneuerbaren Energien. Neben der Windkraft waren auch die Wasserkraft, sowie die Photovoltaik Teil unserer Einheiten.
Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten die einzelnen Themengebiete in Gruppenarbeiten aus und gestalteten gemeinsame PowerPoint-Präsentationen.
Hier ein paar Impressionen der PowerPoint Präsentationen, welche die Schülerinnen und Schüler gestaltet haben:

Zukunftswind Pongau – Eigene Meinung zum Thema alternative Energien verfassen

Frei nach dem Lied „Großvater“ von STS, wo man die Textzeile „Dei Grundsatz war, zerst überleg´n, a Meinung hab´n, dahinter stehn“ findet, verfassten alle Schüler:innen der vierten Klassen eine Erörterung zum Thema „Alternative Energien“. Besonders wichtig war es, die eigene Meinung klar darzustellen. Im Speziellen ging es dabei um die vermehrte Nutzung von Solarenergie im privaten Bereich, den Bau von Limberg 3 in Kaprun und um die Errichtung von Windrädern am Windsfeld in Flachauwinkl. Die gelungensten Text sind in der MMS Radstadt nun ausgestellt. Die Erarbeitung dieser Textgattung erfolgte im Deutschunterricht in enger Zusammenarbeit mit dem Fach Chemie, wo die fachlichen Grundlagen zur Thematik erarbeitet wurden.

Heimische Tierwelt hautnah erforschen!

Im Rahmen unseres Nawi Unterrichts in der 4. Klasse widmeten wir uns einer speziellen Raubtierart – dem Steinmarder. Die wichtigsten Infos und Details wie besondere Körpermerkmale, Ernährungsweise, Feinde, Verbreitung und Sinnesleistungen über den Marder wurden uns mittels einer Powerpointpräsentation erläutert..  Dann ging es im wahrsten Sinne des Wortes ans „Eingemachte“! Frau Thoma und Frau Klieber (unsere schuleigenen Jägerinnen) hatten eine besondere Unterrichtseinheit für uns geplant. Wir durften hautnah miterleben, wie ein Marder abgebalgt wurde. Fachmännisch (als sogenannte „kundige Person“) machte sich Frau Thoma ans Werk und wir durften ihr dabei genauestens über die Schulter blicken und so nebenbei noch viel Spannendes und Interessantes  erfahren. Zum Schluss wurden noch sämtliche Organe des Tieres genauestens betrachtet. Ein naturkundlicher Unterricht mit einem mehr als anschaulichen Objekt.